Anatomie mit Story? Was soll das sein?

Jeder kennt Gedächtniskünstler, die sich irre lange Zahlenfolgen scheinbar mühelos in kürzester Zeit einprägen. So etwas wünschen sich auch viele, die sich ans Lernen der Anatomie wagen – ein Fach, das Unmengen an wissenswerten Fakten mit sich bringt!

Die Herausforderung

Verzweifelter Student mit vielen Büchern

Doch leider stellt man meist rasch fest, dass Mnemotechniken, die sich zum Auswendiglernen einer Telefonnummer eignen, oft scheitern. Besonders wenn es um die komplexen Zusammenhänge der Anatomie geht. Hier kommt ANATOMIE MIT STORY ins Spiel.

Die Anatomie gilt wegen ihrer Faktenfülle vielen als trockenes Fach, bei dem es nichts zu verstehen gibt. In der Freizeit gehen wir aber alle gern ins Kino und lesen Bücher. Oder erzählen uns gegenseitig, was am Wochenende auf der Party lief. Und wir haben kein Problem damit, vom Film, dem Buch oder der Party zu erzählen, obwohl wir die Story nicht immer wieder vorher durchgegangen sind. Wieso ist das dann mit der Anatomie so anders?

Die Lösung

Gehirn Schwarzweiss und Bunt

Die Antwort liegt auf der Hand: Unser reales Leben verbringen wir zumeist mit handfesten Ereignissen, denen wir Farbe, Geruch und Gefühl zuweisen. Theoretische Lerninhalte erscheinen unserem Gehirn dagegen alle einander sehr ähnlich. Sie heben sich nicht einander ab und können daher leicht durcheinander gebracht werden.

Mit ANATOMIE MIT STORY schließen wir diese Lücke, indem wir die harten Lernfakten an spannende und logisch miteinander verbundene Storys knüpfen! Diese Storys sind Gedächtnisstützen, die innerhalb der Lerninhalte handfeste Unterschiede herbeiführen. Auf diese Weise wird Wissen schneller, leichter und vor allem langfristiger behalten!

     Klingt interessant? Kennenlernen!